Spiegelreflexkameras: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Der Klassiker und die Königsklasse unter den digitalen Fotogeräten ist und bleibt die digitale Spiegelreflexkamera, auch kurz DSLR (Digitale Single Lens Reflex) genannt. Schon die Einsteigermodelle unter 400 Euro bieten mehr Qualität und Einsatzmöglichkeiten als Kompakt- oder Bridgekameras. Unzählige Objektive, auch von Fremdherstellern, für alle Einsatzgebiete und in allen Preisklassen, ermöglichen die Zusammenstellung einer zielführenden Ausrüstung. Umfangreiches Zubehör, allen voran leistungsstarke, externe Blitzgeräte, erweitern die fotografischen Einsatzmöglichkeiten. Marktführer sind hier die Firmen Canon, gefolgt von Nikon, Sony und Pentax. | + | [[Datei:EOS 50D.png|250px|left]]][[Datei:50d-cutaway.jpg|250px|right]]Der Klassiker und die Königsklasse unter den digitalen Fotogeräten ist und bleibt die digitale Spiegelreflexkamera, auch kurz DSLR (Digitale Single Lens Reflex) genannt. Schon die Einsteigermodelle unter 400 Euro bieten mehr Qualität und Einsatzmöglichkeiten als Kompakt- oder Bridgekameras. Unzählige Objektive, auch von Fremdherstellern, für alle Einsatzgebiete und in allen Preisklassen, ermöglichen die Zusammenstellung einer zielführenden Ausrüstung. Umfangreiches Zubehör, allen voran leistungsstarke, externe Blitzgeräte, erweitern die fotografischen Einsatzmöglichkeiten. Marktführer sind hier die Firmen Canon, gefolgt von Nikon, Sony und Pentax. |
− | Wie bei den anderen Kameratypen auch, so gibt es auch bei den Spiegelreflexkameras den Trend zu der integrierten Videooption, teilweise sogar in hochauflösender HD (High Definition) | + | Wie bei den anderen Kameratypen auch, so gibt es auch bei den Spiegelreflexkameras den Trend zu der integrierten Videooption, teilweise sogar in hochauflösender HD (High Definition) |
Aktuelle Version vom 12. Oktober 2012, 15:01 Uhr
]Der Klassiker und die Königsklasse unter den digitalen Fotogeräten ist und bleibt die digitale Spiegelreflexkamera, auch kurz DSLR (Digitale Single Lens Reflex) genannt. Schon die Einsteigermodelle unter 400 Euro bieten mehr Qualität und Einsatzmöglichkeiten als Kompakt- oder Bridgekameras. Unzählige Objektive, auch von Fremdherstellern, für alle Einsatzgebiete und in allen Preisklassen, ermöglichen die Zusammenstellung einer zielführenden Ausrüstung. Umfangreiches Zubehör, allen voran leistungsstarke, externe Blitzgeräte, erweitern die fotografischen Einsatzmöglichkeiten. Marktführer sind hier die Firmen Canon, gefolgt von Nikon, Sony und Pentax.
Wie bei den anderen Kameratypen auch, so gibt es auch bei den Spiegelreflexkameras den Trend zu der integrierten Videooption, teilweise sogar in hochauflösender HD (High Definition)